DornTorus - "Eine Geometrie für Alles" Original-Texte (1996-98) Kurzfassung / Update 2017 Das DornTorus-Modell ist eine recht effiziente anschauliche Vorstellungshilfe für viele Aspekte physikalischer Vorgänge und Gesetzmäßigkeiten, deren nicht-mathematische Erklärungen sich dem normalen und auch naturwissenschaftlich geschulten Alltagsverstand entziehen, und für die auch Physiker bislang keine bildhaften Assoziationen beisteuern konnten oder wollten. Nach intensivem Eindenken in das DornTorus-Modell, in seine analogen Bilder und seine geometrisch darstellbare Dynamik erscheinen viele oftmals rätselhafte Begriffe und Phänomene nicht mehr unerklärt, sondern zwangsläufig, logisch, klar und evident: Raum und Zeit Strukturbildung Metrisierbarkeit Mathematisierbarkeit physikalische Objekte Entitäten und „Teilchen” Superpositionen, Interaktionen Resonanzen Bosonen-Fermionen Energie, Masse, Kraft, Impuls Ort und „Bewegung im Raum” Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ihre Größe als maximaler Grenzwert Naturkonstanten, Quantisierungen Spin, Isospin, (Farb-)Ladung, QCD Nichtlokalität, Quantenverschränkung Symmetrien, Invarianzen, Pauli-Prinzip Determinismus, Kausalität, Komplexität Zeitpfeil und Zeitumkehr, Antimaterie div. epistemologische Kontrafaktizitäten Singularitäten, Unendlichkeit, Kosmologie ..... indexweiter Grafik und Animation: www.artmetic.de © 2019 Wolfgang W. Daeumler |